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Die Saison steht vor ihrem Abschluss, die Verfügbarkeit begrenzte sich augenscheinlich. Inländische Offerten in Form von Presenta, Hauszwetschge sowie verschiedenen Topsorten spielten gemeinsam mit Stanley aus dem osteuropäischen Raum die Hauptrolle. Die Qualität konnte in der Regel noch überzeugen. Das freundliche Wetter verbesserte in Hamburg die Unterbringungsmöglichkeiten, sodass die Händler ihre Aufrufe ein wenig erhöhen konnten.
In Berlin waren die Importe aus Osteuropa beliebt, während die inländischen Partien nur mit Schwierigkeiten verkauft werden konnten. In Frankfurt hoben die Vertreiber ihre Forderungen zwar an, dies führte aber postwendend zu einem gebremsten Umschlag. Dort etablierte sich bei den Top-Varietäten eine recht weite Preisspanne, abhängig vom Kaliber der Früchte.
Bei den Pflaumen standen generell Anlieferungen aus Frankreich, Italien und Spanien bereit. Hier entwickelten sich die Notierungen bei ruhig verlaufen-den Geschäften recht uneinheitlich.
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Das Archiv bietet die Wochenberichte der Marktbeobachtungen von Obst und Gemüse als Dateien zum Download. Dabei sind die Berichte eines Jahres zusammengefasst und lassen sich entpackt als PDF-Datei sowie beim Preisbericht im Form eines Microsoft Excel Arbeitsblattes öffnen:
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Die Daten zum Download als csv-Datei oder über eine Schnittstelle (API) finden Sie unter: Open Data - Markt- und Preisbericht Obst und Gemüse
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beobachtet die Großmärkte für Obst und Gemüse in Deutschland, um Daten für die Europäische Union und das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) zu erheben. Dabei wird die allgemeine Marktsituation ermittelt und in einem wöchentlichen Markt- und Preisbericht zusammengefasst.
Hintergrund der Marktbeobachtung ist die Öffnung des europäischen Marktes durch den schrittweisen Abbau von Handelshemmnissen. Eine sichere Einschätzung des Handelsgeschehens ist notwendig, um die Gemeinsame Marktorganisation durchzuführen. Entstehen Ungleichgewichte, sollen umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
Um eine Regulierung des Handels mit Drittländern durch die EU zu ermöglichen, meldet die BLE die auf den vier repräsentativen Großmärkten Deutschlands täglich ermittelten Importabgabepreise bestimmter Obst- und Gemüsearten an die Europäische Union. Aus diesen Daten und den Meldungen der übrigen Mitgliedstaaten werden die Pauschalen Einfuhrwerte berechnet. Diese wiederum werden bei der Festsetzung von bei der Einfuhr zu entrichtenden Zollabgaben hinzugezogen.
Einer allgemeinen Beurteilung der Situation auf den EU-Märkten dient die wöchentliche Berechnung der Bananenpreise und der Erzeugerpreise für vorgegebene Obst- und Gemüsearten für die EU-Kommission.
Darüber hinaus erfasst die BLE auf Weisung des BMLEH Preise und Mengen der wichtigsten auf den Großmärkten gehandelten Warenarten. Diese werden den Vorjahreszahlen gegenübergestellt und teils anhand von Diagrammen veranschaulicht. Kommentare zu Angebot, Nachfrage und Preisentwicklung ergänzen sie.
Das gesammelte Material wird einmal wöchentlich im Markt- und Preisbericht "Obst und Gemüse" zusammengefasst, den Sie über den Newsletter Markt- und Preisbericht "Obst und Gemüse" abonnieren können.
Liebe Leser und Leserinnen unseres Markt- und Preisberichtes, gerne möchten wir allen Interessenten einen gleichzeitigen und gleichberechtigten Zugang zu unseren statistischen Daten ermöglichen. Sofern Sie den Preisbericht wochenaktuell, jeden Mittwoch, als Excel-Datei und/oder den Marktbericht des Großmarktes Münchens jeden Freitagnachmittag beziehen möchten, schreiben Sie uns gerne: obstundgemuesemarkt(at)ble(dot)de
Die Daten werden durch die BLE aufbereitet, Anfragen können an obstundgemuesemarkt@ble.de gerichtet werden. Im BMLEH ist Referat 413 fachlich für den Arbeitsbereich zuständig, E-Mail: 413(at)bmleh.bund(dot)de
Daten, Fakten und Veröffentlichungen finden Sie hier: Gartenbau